ausARTen!

JUGENDKUNSTPARKOUR 2019 | FINALE GRANDE

Seit Mitte März arbeiten junge Menschen im Alter von 15 bis 23 Jahren bei der siebten Auflage des JugendKunstParkour (JKP) unter professioneller Begleitung in den Sparten Theater, Tanz und bildende Kunst. Ein viertägiges KunstCamp vom 30. Mai bis 2. Juni bot außerdem die Gelegenheit, sich im Sound-Atelier, bei StreetArt oder in Fotografie und Druck ganz im Sinne des Mottos »ausARTen!« künstlerisch-kreativ auszuprobieren

Wie in jedem Jahr, werden auch in diesem Sommer die Ergebnisse des JugendKunstParkour vom 11. bis 14. Juli im Rahmen des Finale Grande präsentiert.

Den Auftakt macht das Theateratelier unter der Leitung von Marcelo Miguel, das am 11.07., um 20 Uhr, im Kammertheater des E-WERK mit »Was bleibt« Premiere feiert.

Am Freitag, 12.07., wird um 18 Uhr traditionsgemäß zur großen Vernissage »Junge Kunst« ins E-WERK geladen. Bis zum 21.07. haben junge Künstler*innen im Rahmen der Ausstellung die Gelegenheit, ihre eigenen Werke in den Räumlichkeiten des E-WERK der Öffentlichkeit zu präsentieren. Mit dabei ist auch eine junge Künstler*innengruppe um Jürgen Oschwald, die die Ergebnisse ihrer intensiven Arbeit im experimentellen Kunstraum KABUFF in der Bildhauerhalle des E-WERK präsentieren wird. Der Poetry-Slammer Sergio Schmidt lädt um 21 Uhr zur Lesebühne »Wortraum« in die Kubus³ Projektwerkstatt ein. In entspannter Atmosphäre können bei diesem Format junge Poet*innen, Lyriker*innen und Slammer*innen erste Bühnenerfahrung sammeln.

Der Samstag ,13.07.beginnt um 14 Uhr im Saal des E-WERK mit dem »Floor Connection Breaking Battle« mit Breakdancern aus der gesamten Region. Darüber hinaus gibt es im E-WERK um 18 Uhr eine Performance rund um das KABUFF.
Für alle Musikfans findet ab 20.30 Uhr im Freizeichen (ArTik) das Abschlusskonzert des diesjährigen »Bandpaten(t)« von Multicore e.V. und dem Haus der Jugend statt.

Mit einem  Gastbeitrag des Feministische Görls*Theater des ArTik e.V. unter der Leitung von Oliwia Hälterlein wird um 18 Uhr im Südufer das bunte Programm durch ein Theater- Showing abgerundet.

Ein Projekt von E-WERK Freiburg, der Projektwerkstatt Kubus³ e.V. und ArTik e.V. in Zusammenarbeit mit Multicore e.V., Haus der Jugend und dem KABUFF.

Verantwortlich für die Programmgestaltung und Organisation: Viola Sinn (Kubus³ e.V.), Hannah Seidler (ArTik e.V.) und Wolfgang Herbert (E-WERK) sowie das Organisationsteam Julia Bernard,  Lea Jakob, Marieke Kimme, Jérémy Schenk, Moritz Schnur, Lisa Stürner und Ines Zeltner.

Der JugendKunstParkour wird gefördert durch das Kulturamt der Stadt Freiburg. Mit freundlicher Unterstützung der Renate und Waltraut Sick Stiftung und der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau.

 

 

JUGENDKUNSTPARKOUR 2019 | KUNSTCAMP

»ausARTen!«

Zeit zum AusARTen! Nach dem erfolgreichen Kick-off am 16. März 19 und anschließendem Start der offenen Ateliers bot der JugendKunstParkour (JKP) vom 30. Mai bis 2. Juni (Christi Himmelfahrt) wieder ein viertägiges »KunstCamp« in der Projektwerkstatt Kubus³, im Freizeichen (ArTik) und im Südufer rund um den Hof an der Haslacher Str. 43 an. Vier Tage ausprobieren, sich inspirieren lassen, Unbekanntes entdecken, sich miteinander austauschen, über die Stränge schlagen und Neues wagen – ausARTen eben, ganz gemäß dem diesjährigen Motto. Nebenbei gab es Essen, Get-togethers in großer Runde, jede Menge Kunstaktionen und natürlich Musik. Premiere hatte in diesem Jahr das Sound-Atelier mit Odysseas Giuris. Daneben boten Malerei, Objektkunst, Streetart und Theater sowie Fotografie und Druck wieder zahlreiche Möglichkeiten, sich kreativ auszutoben.

Mitmachen konnten beim KunstCamp alle zwischen 15 und 23 Jahren, die kostenlos und mit professioneller Begleitung in verschiedenen Sparten aktiv und kreativ sein wollten. Beim Finale Grande, dem Abschlussfestival vom 11. bis 14. Juli im E-WERK, in der Projektwerkstatt Kubus³ und im Freizeichen (ArTik), werden die Ergebnisse des KunstCamp und der laufenden Ateliers präsentiert. Alle Angebote sind komplett kostenfrei!

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Der JugendKunstParkour wird gefördert durch das Kulturamt der Stadt Freiburg. Mit freundlicher Unterstützung der Renate und Waltraut Sick Stiftung und der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau.