DIE LEUCHTENDE ENTE
BILDHAUEREI & MALEREI
Die Schüler der VAB-Klasse I aus der Friedrich-Weinbrenner-
Schule befassten sich in dem wöchentlichen, schuljahresbegleitenden Bildhauerprojekt in der Kubus³ Projektwerkstatt künstlerisch und handwerklich mit dem Thema: „Welcher Gegenstand war für mich in meiner Kindheit wichtig bzw. hat eine besondere Bedeutung“. Konzeptionell wurde das Projekt in zwei Phasen geteilt, wobei es im ersten Abschnitt über Malerei auf großen Holzplatten darum ging, sich mit seinem ganz persönlichen
Gegenstand oder mit einer Erinnerung an wichtige Begleiter in der eigenen Kindheit künstlerisch auseinanderzusetzen. Die unterschiedlichen Bildelemente wurden dann mittels Bohrungen und einem geschmiedeteten Scharnier zu einem großen Buch zusammengearbeitet. Im zweiten Teil ging es darum, den Gegenstand bzw. das Motiv in eine Skulptur - also dreidimensional - umzusetzen. Da das Interesse der jungen Männer bei der Materialauswahl auf den Werkstoff Metall lag, wurde entschieden, dass alle Motive aus Rundmetall über Flex- und Schweißarbeiten eine Form finden sollten. Für die Präsentation entstand dann die Idee, alle Objekte in eine große kubische Rahmenkonstruktion aufzuhängen. So entstand wie im ersten Teil des Projektes eine Gesamtarbeit aus vielen einzelnen Objekten. Im Rahmen einer kleinen Abschlussfeier werden die Ergebnise am 1. Februar 2019 in der Projektwerkstatt öffentlich gezeigt.
Schule befassten sich in dem wöchentlichen, schuljahresbegleitenden Bildhauerprojekt in der Kubus³ Projektwerkstatt künstlerisch und handwerklich mit dem Thema: „Welcher Gegenstand war für mich in meiner Kindheit wichtig bzw. hat eine besondere Bedeutung“. Konzeptionell wurde das Projekt in zwei Phasen geteilt, wobei es im ersten Abschnitt über Malerei auf großen Holzplatten darum ging, sich mit seinem ganz persönlichen
Gegenstand oder mit einer Erinnerung an wichtige Begleiter in der eigenen Kindheit künstlerisch auseinanderzusetzen. Die unterschiedlichen Bildelemente wurden dann mittels Bohrungen und einem geschmiedeteten Scharnier zu einem großen Buch zusammengearbeitet. Im zweiten Teil ging es darum, den Gegenstand bzw. das Motiv in eine Skulptur - also dreidimensional - umzusetzen. Da das Interesse der jungen Männer bei der Materialauswahl auf den Werkstoff Metall lag, wurde entschieden, dass alle Motive aus Rundmetall über Flex- und Schweißarbeiten eine Form finden sollten. Für die Präsentation entstand dann die Idee, alle Objekte in eine große kubische Rahmenkonstruktion aufzuhängen. So entstand wie im ersten Teil des Projektes eine Gesamtarbeit aus vielen einzelnen Objekten. Im Rahmen einer kleinen Abschlussfeier werden die Ergebnise am 1. Februar 2019 in der Projektwerkstatt öffentlich gezeigt.